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Helga Kellerer ist eine Künstlerin, die in ihren Installationen und Performances grundlegende Positionen und Rollen in der Gesellschaft hinterfragt und spiegelt.
Sie begreift ihre künstlerischen Projekte als Laboratorien in denen Grenzen ausgelotet und verschoben werden.
 
Zwei- und dreidimensionale Arbeiten werden vorwiegend für bestehende Räume, themenbezogen oder für bestimmte Gegebenheiten konzipiert.

Zufälliges Auffinden und Entstehen von Spuren führt zu Reihungen und Serien, die auseinander hervorgehen.
 
Für die spartenübergreifenden und partizipartorischen Performances und Aktionen ist ein Sich-Einlassen auf immer neue Situationen, Orte und Gegenüber entscheidend.
Begegnung, Kommunikation und Dialog sind ein wichtiger Faktor.
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